
Die schöne Müllerin
Konzertdauer: ca. 40 min │ Pause │ ca. 35 min
Meet & Greet
Kooperation mit dem Wiener Konzerthaus
Konzertdauer: ca. 45 min │ Pause │ ca. 40 min
In diesem Jahr werden die Klarinettistin Katharina Hörtnagl und der Posaunist Simon Sajadi ihr Blaibach-Debüt geben und ein spannendes Programm mit Klavierbegleitung präsentieren.
Mit dieser Serie setzen die Konzerthäuser von Wien und Blaibach eine Kooperation fort, die durch die freundliche Unterstützung von Dr. Burkhard und Gabriele Gantenbein möglich wird.
Mit einem rauschenden Sommerfest geht das Konzerthaus alljährlich in die Sommerpause. Die Gelegenheit zu Musik, Plausch, Brotzeit und Hintergrundinfos unter Freunden!
Moderiertes Konzert, Programm nach Ansage
Konzertdauer: ca. 70 min, keine Pause
Mit dem Shavnabada Chor kommt ein überragendes georgisches Ensemble nach Blaibach. Begleitet von traditionellen Instrumenten lässt uns der Männerchor mit dem unverwechselbaren Klang seiner Stimmen an der reichhaltigen geistlichen und weltlichen Vokalkultur Georgiens teilhaben. Ihren Guruli „Krimanchuli“, einen unverwechselbaren Jodelstil, muss man gehört haben.
Konzertdauer: ca. 50 min │Pause │ca. 40 min
Konzertdauer: ca. 50 min │Pause │ca. 40 min
Konzertdauer: ca. 50 min │Pause │ca. 40 min
„Hello Darkness“ – eine Nachtwanderung durch zeitgenössische
Traumwelten
Broken Frames Syndicate, Lautaro Mura Fuentealba Leitung
Anna Thorvaldsdóttir Ró (2013), Patrick Schäfer Dunkle Mitte (2025, Uraufführung),
Sarah Hennies Memory Box (2021), John Cage Dream (1948), Michael Gordon
The Light Of The Dark (2008)
Konzertdauer: ca. 70 min, keine Pause
Das Programm entführt in einem großangelegten
Spannungsbogen in eine Traumwelt und bringt ganz unterschiedliche
Ausprägungen von Dunkelheit zum Klingen. Fühlen wir sie als eine
umarmende Instanz, die unschöne Dinge vielleicht auch mal verschleiern
darf und sie für einen Moment vergessen lässt? Oder begegnet sie uns als
bedrohlich-düstere Kulisse, die uns schwer auf der Brust liegt und uns
die Luft zum Atmen nimmt? Fünf Komponistinnen und Komponisten erzählen in sehr
verschiedenen Klangsprachen ihre ganz persönliche Freundschaft oder
Feindschaft mit der Dunkelheit.
Es spielt das Broken Frames Syndicate, das 2024 mit
einem Förderpreis der
Ernst von Siemens Musikstiftung
ausgezeichnet
wurde
Foto: Hayrapet Arakelyan
Konzertdauer: ca. 55 min │Pause │ca. 30 min
Ib Hausmann Klarinette, Lea Hausmann Violine, Samuel Shepherd Violoncello, Mengjie Han Klavier
Münchner Symphoniker, Tjasha Gafner Harfe, Joseph Bastian, Leitung
Rigel Sinfonia op. 12 Nr. 4, Debussy Danse sacrée et Danse profane, Saint-Saëns Morceau de concert op. 154, Mozart Symphonie Nr. 41 C-Dur KV 551 „Jupiter“
Konzertdauer: ca. 40 min │Pause │ca. 30 min
Als eines der großen Symphonieorchester der Landeshauptstadt gehören die Münchner Symphoniker seit über 75 Jahren zum festen Bestandteil der deutschen Musiklandschaft. Das renommierte und experimentierfreudige Orchester präsentiert abwechslungsreiche Programme auf großen Konzertund Open-Air-Bühnen, in Clubs und an außergewöhnlichen Orten. Das Repertoire reicht von Barockmusik über klassische und romantische Werke bis zur Filmmusik, von Klassikern der Moderne bis ins 21. Jahrhundert zu Hiphop und Crossover.
Foto: Peter von Felbert
ERSATZTERMIN für 08.02.2025
Goldberg-Variationen
Jewish Chamber Orchestra Munich, Daniel Grossmann Leitung
Bach Goldberg-Variationen BWV 988, für kleines Orchester eingerichtet von Józef Koffler
Konzertdauer: ca. 90 min, keine Pause
Bachs Goldberg-Variationen neu gehört: Das Jewish Chamber Orchestra Munich spielt sie in der einfühlsamen Instrumentierung für Kammerorchester von Józef Koffler, einem polnischjüdischen Komponisten, dessen Karriere sehr erfolgreich startete. In den späten 1920er Jahren hörte er allerdings unter dem Druck der politischen Entwicklungen auf, selbst zu komponieren und instrumentierte Werke anderer. 1944 wurde er ermordet und bis heute ist sein Schaffen wenig bekannt. Im Zusammenspiel von Streichern und Holzbläsern lotet seine Instrumentierung neue Seiten von Bachs „Clavier Uebung“ aus: Barocke Variationskunst trifft auf den Klangreichtum eines schlank besetzten Orchesters.
Foto: Thomas Dashuber
Das Bundespolizeiorchester München wurde 1952 als „Musikkorps des BGS“ gegründet und ist damit fast so alt wie die Bundespolizei selbst. Das Kammerorchester im Stil einer klassischen Harmoniemusik spielt in variablen Besetzungen – Flöten, Oboen, Klarinetten, Fagotten, Hörnern, Kontrabass, Schlagwerk – Stilrichtungen von der Wiener Klassik bis zum Jazz. Die Einnahmen dieses Benefizkonzertes kommen der Selbsthilfegruppe Kinderkrebs Cham zugute.
Patrick Dunachie & Edward Button Countertenor, Julian Gregory Tenor, Christopher Bruerton & Nick Ashby Bariton, Piers Connor Kennedy Bass
Werke von Hans Leo Hassler, Orlando di Lasso, Francis Poulenc, Luciano Berio, Beach Boys u.a.
Konzertdauer: ca. 70 min.
Die King‘s Singers sind eine Klasse für sich, allein die Erwähnung ihres Namens weckt Assoziationen an Ensemblegesang in Vollendung. Nach Blaibach bringen sie ihr brandneues Programm „Food, Glorious Food“ mit, einen musikalischen Festschmaus, der die akustischen Sinne sättigen wird. Guten Appetit!
Foto: Frances Marshall
Patrick Dunachie & Edward Button Countertenor, Julian Gregory Tenor, Christopher Bruerton & Nick Ashby Bariton, Piers Connor Kennedy Bass
Werke von Hans Leo Hassler, Orlando di Lasso, Francis Poulenc, Luciano Berio, Beach Boys u.a.
Konzertdauer: ca. 70 min.
Die King‘s Singers sind eine Klasse für sich, allein die Erwähnung ihres Namens weckt Assoziationen an Ensemblegesang in Vollendung. Nach Blaibach bringen sie ihr brandneues Programm „Food, Glorious Food“ mit, einen musikalischen Festschmaus, der die akustischen Sinne sättigen wird. Guten Appetit!
Foto: Frances Marshall
Maurice Ravel Sonatine Franz Liszt Sonate h-Moll Modest Mussorgsky Bilder einer Ausstellung
Claire Huangci hat im vergangenen Jahr mit ihrer CD „Made in USA“ für Furore gesorgt und mit Werken daraus auch das Blaibacher Publikum begeistert. Nun kehrt sie mit einem spektakulären Programm ins Konzerthaus zurück – Klavierkunst der Extraklasse.
Foto: Jean-Baptiste Millot
Händel „Der Messias“, bearbeitet von W. A. Mozart KV 572
Foto: Vanessa Runggaldier
Händel „Der Messias“, bearbeitet von W. A. Mozart KV 572
Foto: Vanessa Runggaldier
Händel „Der Messias“, bearbeitet von W. A. Mozart KV 572
Foto: Vanessa Runggaldier